Automatisierung der Wärmeenergieförderung von der Geothermiebohrung und der Biogasanlage zur Fernwärmeleitung für das Ortsnetz und das Gewächshaus von Gemüsebau Steiner
Redundantes Visualisierungssystem WinCC auf zwei getrennten Servern
Automatisierungsgerät: S7 315 PN/DP
Dezentrale Peripherie: ET200SP
Vernetzung über Profinet via Lichtwelle und Kupfer
Eine Besonderheit der Geothermie Kirchweidach ist das 20ha große Gewächshaus, das seit 2014 in Nutzung ist und ganzjährig aufgrund der ökologischen Wärmeversorgung verschiedenste Gemüsesorten produzieren kann. So wurden beispielsweise im Jahr 2016 86.300 MWh thermische Energie aus der Geothermie und 3.700 MWh thermische Energie aus der Abwärme der benachbarten Biosgasanlage gewonnen, wovon ungefähr 10.500 MWh in das Fernwärmeortsnetz von Kirchweidach gespeist wurden. Mitunter der größte Vorteil der Kirchweidacher Geothermie ist, dass jährlich ca. 9 Mio. Liter Heizöl bzw. 25.000 to CO2 eingespart werden können.
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